Die Sylvia Earle wurde speziell für Expeditionen zu den wildesten und entlegensten Orten der Erde gebaut. Wie das „Schwesterschiff“ Greg Mortimer ist sie mit dem revolutionären Ulstein X-BOW® ausgestattet, der eine komfortablere und effizientere Überquerung von Ozeanen ermöglicht. Mit grosszügigen Aussichtsdecks, die Sie näher an die Umwelt heranführen, einladenden Gemeinschaftsbereichen bietet die Sylvia Earle das perfekte Basislager für Abenteuer. Mit einem voll ausgestatteten Citizen Science Center, fachkundigen Dozenten und einem ausführlichen Citizen Science Programm wird Ihr Wissen und Ihre Verbindung zu den Orten, die mit der Sylvia Earle besucht werden, bereichert. Das Passagierschiff bietet Platz für maximal 132 Expeditionsreisende und verfügt über 71 gemütliche, komfortable Kabinen mit Blick auf den Ozean – der Grossteil davon mit eigenem Balkon! Die Zodiac-Plattformen ermöglichen ein schnelles und sicheres Besteigen der Zodiacs.
| Schiffsdetails | |
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Reederei
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Aurora Expeditions / SunStone
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Flagge
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Bahamas
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Bordsprache
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Englisch
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Baujahr
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2022
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Länge
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104,40 m
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Breite
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18,40 m
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Tiefgang
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5,30 m
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Maschinenleistung
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4321 kW (4 Motoren)
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Geschwindigkeit
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10-12 Knoten
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Kabinen
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71
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Passagiere
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130
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Besatzung
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80
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Strom
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220 V
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Eisklasse
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PC6 / 1A
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Tonnage
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8076
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Zahlungsmittel
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USD, gängige Kreditkarten
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Sonstiges
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Stabilisatoren: ja
Expeditions-Parka bei Polarreisen geschenkt. Aurora Expeditions verlangt, dass alle Passagiere 3x gegen Covid geimpft sind. Wer die Impfungen nicht bekommen hat kann dennoch an der Reise teilnehmen, es bedingt jedoch das Ausfüllen einen medizinischen Fragebogens. (Stand August 2024) |
Ausstattung
Die Sylvia Earle hat zahlreiche öffentliche Räume: Auf Deck 5 befindet sich der grosszügige Speisesaal, der Empfang, der Bordshop sowie der Vortragsraum sowie eine Bar. Weiter oben auf Deck 8 befindet sich eine Panoramalounge mit Bar und das Top-Deck Restaurant. Ausserdem finden Sie an Bord: Das Citizen Science Center, ein Wellness-Center, Jacuzzis, Sauna, Fitnessraum, Sauna. In einer kleinen Bibliothek finden sich spannenden Bücher über die bereisten Regionen. Unten auf Deck 3 befindet sich der Umkleideraum für die Landgänge sowie die Einstiegsplattform für den Zodiaceinstieg. An Bord befindet sich ein Arzt. Die Kleidung an Bord ist sportlich-leger.
Kabinen
Die Sylvia Earle bietet ausreichend Raum für 130 Passagiere in 71 Passagierkabinen, davon 65 Balkonkabinen. Alle Kabinen sind mit Schreibtisch, Safe, Flachbildschirm, Thermostat und Minibar (gegen Gebühr) sowie mit eigenem Bad mit Dusche und WC ausgestattet.
Die Buchung einer "halben" Kabine ist auf Anfrage in einigen Kabinenkategorien möglich
| Übersicht Kabinen | |
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Kat. A
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Dreibettkabine,1 Kingsize- oder 2 Einzelbetten, 1 Schlafsofa, Bullauge, 22 m² (Deck 3)
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Kat. B
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Zweibettkabine, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, Französischer Balkon, 15-22 m² (Deck 7)
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Kat. C
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Zweibettkabine, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon,19 - 24 m² (Deck 4, 6)
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Kat. D
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Zweibettkabine, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon, ca. 24 m² (Kabinen liegen im vorderen und hinteren Teil auf Deck 4 & 6)
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Kat. E
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Zweibettkabine, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon, 24 - 28 m² (Kabinen liegen in bevorzugter Lage zu Aussendeck und Fahrstuhl auf Deck 4 & 6)
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Kat. F
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Zweibettkabine Superior, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon, ca. 28 m² (Deck 6)
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Kat. G
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Junior Suite, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon, Minibar ohne Gebühr, ein kostenloses Fernglas und eine Flasche Sekt pro Suite und Trinkgeld bereits inkludiert, 38 m² (Deck 7)
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Kat. H
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Captain's Suite, Doppelbett oder zwei Einzelbetten, privater Balkon, Minibar ohne Gebühr, ein kostenloses Fernglas und eine Flasche Sekt pro Suite und Trinkgeld bereits inkludiert, 44 m² (Deck 4)
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Sylvia Earle
Die MS Sylvia Earle wurde nach der US-amerikanischen Ozeanographin und Meeresbiologin Dr. Sylvia Earle benannt. Sie war wissenschaftliche Leiterin bei der staatlichen National Oceanic and Atmospheric Administration NOAA, beriet die NASA und ist seit 1995 für die National Geographic Society als Forscherin tätig. Als Leiterin von mehr als 60 Ozeanexpeditionen verbrachte sie total über 7.000 Stunden unter Wasser. 1970 leitete Sylvia Earle das erste Frauenteam beim amerikanischen Unterwasserprojekt Tektite, wo die Aquanautinnen mehrere Tage unter Wasser forschten. 1979 stellte sie mit einem Tauchgang zum Meeresgrund in 381 m Tiefe einen Weltrekord auf, der ihr den Titel „Her Deepness“ (sinngemäss: „Ihre Tiefheit“) einbrachte. Earle hält den Weltrekord beim Solo-Tauchen in einer Kapsel auf 1 km Meerestiefe. 1998 war sie die erste „Heldin des Planeten“ im Time Magazine. Sie gründete mehrere Unternehmen zur Erkundung und Forschung in der Tiefsee und „Mission Blue“, eine Nichtregierungsorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit Wasserschutzgebiete einzurichten.
